Göttin, Heilige, Hure, Jungfrau, Muse, Mutter: Frauen werden dargestellt, seit es die Kunst gibt. Das Weib steht je nach Kontext für Tugend oder Laster, für Schönheit oder Hässlichkeit, für Naivität oder Weisheit. Zudem wurde der Frauenkörper beliebte Ausgangsform zur abstrakten Skulptur. Und Künstlerinnen finden neue Ausdrucksweisen fürs Frausein. Ein sinnlicher Streifzug durch die Kunstgeschichte der Weiblichkeit.
Das Thema ist für Institutionen als Bildvortrag und als Rundgang in der Sammlung des Züricher Kunsthauses buchbar. Zeiten, Konditionen und Tarife auf
Anfrage.
zurück